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Würzburg: Wirtschaftsfreundliche Politik gefordert

25.03.2025, 05:10 Uhr in Lokales
Blick auf die Würzburger Innenstadt
Foto: pixabay.com

Würzburg braucht eine wirtschaftsfreundliche Politik – das fordern jetzt mehrere Verbände vor der anstehenden Oberbürgermeisterwahl im Mai.

So haben sich der Handelsverband, die Handwerkskammer und der Hotel- und Gaststättenverband in Unterfranken sowie die IHK Würzburg-Schweinfurt und das Stadtmarketing „Würzburg macht Spaß“ zusammengeschlossen. Unter dem Motto „Mut zur Wirtschaft“ fordern sie die künftige Stadtspitze auf, den Wirtschaftsstandort zu stärken und die Anliegen der Unternehmen ernst zu nehmen.

Unter anderem, indem Unternehmen besser bei Bau- und Stadtentwicklungsprojekten mit eingebunden werden. Würzburg müsse in die Infrastruktur investieren, so die Verbände. Sowohl in den Ausbau der Straßenbahnlinien als auch in die digitale Infrastruktur. Um dem Fachkräftemangel zu trotzen, schlagen die Verbände ein Welcome Center zur gezielten Unterstützung von ausländischen Beschäftigten vor.

Würzburg brauche eine wirtschaftsfreundliche Politik, um als Standort für Unternehmen, Arbeitnehmer und Bürger attraktiv zu bleiben, so die Verbände.