Mainfranken: Ausbildung als Karrierestart
Die Industrie- und Handelskammer Würzburg-Schweinfurt kämpft mit dem Rückgang der Ausbildungsverträge. Er liegt bei fast 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Grund: Verunsicherung unter den Bewerbern, die aber unbegründet sei. Die Experten raten daher allen Schulabgängern, sich für eine Ausbildung zu bewerben. Das sei das beste Mittel gegen den Fachkräftemangel.Auch die Handwerkskammer Unterfranken sieht den Ausbildungsmarkt weiter in Bewegung. Hier gibt es aktuell zwar rund 6 Prozent weniger Lehrverträge als im Vorjahr. Allerdings sei die Geschäftslage im Handwerk gut und biete krisenfeste Karriereperspektiven.