Würzburg: Amok-Verdacht löst Großeinsatz der Polizei aus
Eine vermeintliche Amok-Lage hat am Mittwochnachmittag in der Würzburger Innenstadt zu einem Großeinsatz der Polizei geführt.
Im Juliusspital soll im Bereich der Notaufnahme ein Mann mit einem kleineren Taschenmesser in der Brusttasche gesehen worden sein. Daraus hatte sich das Gerücht über einen möglicherweise drohenden Angriff des Mannes ergeben.
Die Polizei eilte mit einem Großaufgebot vor Ort, dort stellte sich aber vergleichsweise schnell heraus, dass es sich um ein Missverständnis gehandelt hatte. Es ergaben sich weder Hinweise auf eine Bedrohung oder eine Gefahr für die Bevölkerung.
Der Mann, der im Bereich der Notaufnahme gesehen worden war ist derzeit noch unbekannt.
Die Polizei konnte den Einsatz nach vergleichsweise kurzer Zeit wieder beenden.